mJE: Auch Flieden keine Hürde

08.03.2017 21:00

Robin Fäth auf dem Weg zu einem seiner Tore. Ohne Furcht wirft er sich in jeden Ball und kämpft wie ein Groß

Am vergangenen Wochenende war für die mJE der TSG Schlitz auch die Mannschaft des TV Fliedens keine Hürde auf dem Weg zur Meisterschaft bzw. dem Saisonende. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und größeren Kraftanstrengungen ging man am Ende als Sieger vom Platz. Besonders begeistert zeigten sich Trainer Daniel Matis von der Tatsache, dass er wieder 8 Torschützen aufzuweisen hatte. „Dies stimmt uns sehr zuversichtlich, was die Zukunft dieser Mannschaft angeht!“ sagte er nach dem Spiel.

 

Doch das erste Tor der Partie warfen die Gastgeber, welche sich im Vergleich zum Hinspiel stark verbessert zeigten und ihre Chancen besser nutzten bzw. auch in der Abwehr besser zu ihren Gegenspielern standen!  Doc h auch Schlitz zeigte nach den anfänglichen Schwierigkeiten, dass sie nicht umsonst an der Tabellenspitze stehen!  Robin und Sebastian eröffneten den Torreigen und dem schlossen sich dann auch die anderen Spieler und ganz besonders toll auch die Spielerinnen an. Janne Schramm welche sich seit ihrem Start beim Handball so viel verbessert hat und sich immer mehr zutraut konnte genauso treffen wie Alexandra Ewert, welche erst seit einiger Zeit das Handballtraining aufsucht! Mit dem Pausenstand von 8:14 wurden die Seiten gewechselt und jetzt waren der bärenstarke Abwehrspezialist Julian Schmidt und der vom Tor ins Feld wechselnde Christian Oelpenich an der Reihe um Tore zu werfen. 

 

Trotz erhöhtem Kraftaufwand wie im Hinspiel, siegten die Schlitzer am Ende mit 22:14, was bei Hochrechnung mit den Torschützen einen Endstand von 176: 84 ergab, da auch Flieden 6 unterschiedliche Spieler mit Trefferquote hatte!

 

Nächstes Spiel: Samstag, 11.03.2017 um 15.00 Uhr in Neuhof!

 

Für Schlitz waren am Ball: Christian Oelpenich (4), Sebastian Weitzel (6), Robin Fäth (4), Julian Schmidt (2), Finn Limbach (2), Alexandra Ewert (1), Niklas Arz (2), Janne Schramm (1), Nele Schmitt, Ferdinand Malangre

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